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Diabetologie |
Betreuung von schwangeren
Frauen mit Gestationsdiabetes
Immer
häufiger wird bei schwangeren Frauen ein "Schwangerschaftszucker"
= Gestationsdiabetes festgestellt. Im Jahr 2012 wurde der Zuckerbelastungstest (oGTT) erstmalig in
die Schwangerschaftsvorsorge für jede Schwangere aufgenommen. Bei Ihrem
Gynäkologen oder in unserer Schwerpunktpraxis kann der orale Glucose-Toleranz-Test
(oGTT) durchgeführt werden, um festzustellen, ob Sie einen Gestationsdiabetes entwickelt haben
oder nicht.
Hierzu trinken Sie nüchtern einen süßen Saft morgens gegen 07:30 bis 08:30 Uhr in unserer Praxis. Der Test mit 75g Traubenzucker ist der genaueste Test und bedarf einer Untersuchungszeit von 2 Stunden; in dieser Zeit dürfen Sie sich nicht bewegen, sondern bleiben bitte in der Praxis. Am besten bringen Sie sich etwas zum Lesen mit. Es wird vor dem Test nach 1 und nach 2 Stunden der Blutzucker gemessen. Amselben Tag wird Ihnen dann einer unserer Diabetologen das Ergebnis mitteilen und auch einen schriftlichen Befund an Ihren Gynäkologen senden. Falls ein Schwangerschaftsdiabetes ("Gestationsdiabetes") bei Ihnen festgestellt wird, beraten wir Sie über sinnvolle Ernährungstipps und evtl. notwendige weitere Behandlungsmöglichkeiten. Wir begleiten Sie bis zur Geburt Ihres Kindes (und auch darüber hinaus) mit unserem gesamten Diabetesteam und stehen im ständigen Kontakt mit Ihrer Geburtsabteilung im Krankenhaus, Ihrer Frauenarztpraxis und Hausarzt. |
Neueinstellung und
Langzeit-Betreuung von
Insulinpumpenträgern
Bei Menschen mit einem Typ-1-Diabetes stellen wir regelmäßig auf
unterschiedliche Insulinpumpen ein. Die weitere Zukunft der
Typ-1-Diabetes-Behandlung sind AIDs, die selbstständig gewisse Insulinabgaben
für Sie übernehmen können.
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Strukturierte Schulungen in
Kleingruppen
Schulungsangebot für
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Gesundheitsuntersuchungen
gemäß Gesundheits-Pass Diabetes DDG |
Laborstandardisierte Messmethoden
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Teilnahme an
qualitätssichernden Maßnahmen
Das
gesamte Praxisteam, medizinische Fachangestellte wie Ärzte, nehmen regelmäßig
an Fortbildungen teil, um die Qualität der medizinischen Versorgung aller
Patienten stets zu verbessern.
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Regelmäßige
medizinische Referate bei Selbsthilfegruppen
u.a. bei Menschen mit Diabetes mellitus, Übergewicht, chronisch
entzündliche Darmerkrankungen (CED), Hepatitis,
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